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Online-Seminar und Workshop zu Verschwörungsideologien

Fakt oder Fake?

shgNadine Bongard (links) und Pfarrerin Sabine Jungbluth wollen über Verschwörungsideologien und den Umgang mit deren Anhängern aufklären.Nadine Bongard (links) und Pfarrerin Sabine Jungbluth wollen über Verschwörungsideologien und den Umgang mit deren Anhängern aufklären.

Die Querdenkerbewegung ist derzeit in aller Munde. Die Vielzahl der Mythen und Fake-News zu vielen Themen nehmen immer mehr zu und werden im Internet tausendfach als Wahrheiten verbreitet. Besonders im Zuge der Corona-Pandemie wird deutlich: Manche Menschen geraten auf der Suche nach einfachen Erklärungen in eine ideologische Falle.

shgPfarrerin Sabine Jungbluth (links) und Nadine Bongard wollen Licht ins Dunkel der Verschwörungsideologien bringen.Pfarrerin Sabine Jungbluth (links) und Nadine Bongard wollen Licht ins Dunkel der Verschwörungsideologien bringen.

Der Fakten-Check: Was ist wahr? Was ist unwahr? Wie unterscheide ich verlässliche Informationen von Verschwörungserzählungen? - fällt vielen immer schwerer. Um Verschwörungsideologien als solche zu erkennen und im Umgang mit Menschen zu sensibilisieren, die ihnen anhängen, laden Nadine Bongard, Fachstelle für Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Westerwald und Pfarrerin Sabine Jungbluth, Evangelische Bildung, zu einem Online-Seminar ein.

Referenten geben Auskunft

Als Referenten sind Pfarrer Oliver Koch aus Frankfurt, Experte für Weltanschauungsfragen, und sein Kollege Matthias Blöser aus Mainz, Referent der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit dem Schwerpunkt „Demokratie stärken“ eingeladen. Die Referenten klären, was Verschwörungserzählungen sind, wie man sie erkennt und warum Menschen anfangen, ihnen Glauben zu schenken. Im Anschluss soll geklärt werden, wie man Menschen mit „alternativen“ Welterklärungsmodellen verständnisvoll begegnen kann und dennoch Stellung bezieht, wenn Grenzen überschritten werden, etwa bei rassischen oder antisemitischen Behauptungen. Das Ziel der Referenten ist es Tipps weiterzugeben, um den Dialog aufrecht zu erhalten und zu fördern.

Teilnahme per Zoom

In dem dreieinhalbstündigen Seminar sind zwei Pausen vorgesehen sowie mehrere Einheiten als Kleingruppen in Workshops. Als Videokonferenz-Tool wird Zoom genutzt.  Die Online-Veranstaltung findet am Freitag, den 21. Mai von 17 – 20:30 Uhr statt. Der Zoom-Zugang wird von den Veranstalterinnen per E-Mail verschickt, nach Anmeldung bis zum 19. Mai bei Sabine Jungbluth, Tel. 02663/968223, E-Mail: sabine.jungbluth@ekhn.de oder Nadine Bongard, Tel. 02663/968228, E-Mail: nadine.bongard@ekhn.de

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