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Im Gottesdienst gegen Rassismus Stellung bezogen

dekTrioflex & Friends.

Auch die Evangelische Kirchengemeinde Montabaur ließ es sich nicht nehmen, im Gottesdienst am Sonntag vor den internationalen Wochen gegen Rassismus in der Evangelischen Pauluskirche Montabaur eindeutig Stellung zu beziehen.

Pfarrerin Anna Meschonat erinnerte in Hinblick auf den zunehmenden Rassismus und die immer stärker werdende Fremdenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft die Gottesdienstbesuchenden an eine biblisch-evangelische Position und ermutigte zu Selbstreflexion und beherzt diakonisch-geistlichen Denken und Handeln. „Der Auftrag, einander – besonders Fremden – friedlich und offen zu begegnen, ist ein Fundament jüdisch-christlichen Handelns. Gott befreit uns davon, Fremde zu fürchten und dazu jeden Menschen unabhängig von Geschlecht, Kultur und Herkunft, jeweils als Individuum wahrzunehmen und zu respektieren“, meint die Pfarrerin, der das Thema sehr am Herzen liegt.

Die kirchenmusikalische Begleitung übernahm das Trio flex & friends als die Combo des Evangelischen Dekanatskantorates Westerwald Süd, die sich in der Literaturwahl der Gemeindelieder, der Choräle und der Instrumentalmusiken ganz dem Thema anschloss und für Offenheit und Inklusion aller fremd erscheinenden Menschen warb. Es musizierten Dorit Gille (Gitarre, Waldhorn und Gesang), Sophie Jungbluth (Viola da braccia und Gesang), Ben Bereznai (Basstrompete und Gesang), Joachim Westphal (Percussion, Althorn und Gesang) sowie Dekanatskantor Jens Schawaller (Tasten, Tenortuba und Gesang).

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