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„Church for Future“ zeigt, wie’s sich nachhaltiger leben lässt

Reihe gibt Tipps für umweltbewussteren Alltag

bonOft helfen Kleinigkeiten, den Alltag umweltbewusster zu gestalten – beispielsweise Wachstücher als Alternative zur Alu-Folie.

Es sind oft die kleinen Schritte, die helfen, umweltbewusster zu leben. Mit der Reihe „Church for Future“ möchte die Evangelische Erwachsenenbildung Lust auf einen nachhaltigeren Alltag machen und zeigen, dass selbst kleine Dinge dabei helfen, die Schöpfung zu bewahren.

Acht Veranstaltungen betrachten die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.

Den Anfang macht am Montag, 2. März, ein Vortrag über die insektenfreundliche Gartengestaltung. Referent Marcel Weidenfeller vom NABU Hundsangen gibt Tipps, wie der eigene Garten vielfältig und naturnah gestaltet werden kann. Der Infoabend beginnt um 19 Uhr im Westerburger Karl-Herbert-Haus, Neustraße 42.

Regina Kehr ist Bildungsreferentin im Evangelischen Dekanat Westerwald und hat die „Church for Future“-Reihe konzipiert. Am Mittwoch, 4. März, informiert sie um 9 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Neuhäusel (Coermannstraße 1) über plastikfreie Haushaltshelfer.

Das Bewahren der Schöpfung beginnt beim eigenen Körper und der eigenen Seele. Das Dekanatsfrauenfrühstück ist eine gute Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und gutes Essen mit anderen zu genießen. Es startet am Samstag, 18. April um 9 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Wallmerod (Mühlenpfad 1) und bietet neben Leckereien einen Vortrag der Initiative „Hachenburg plastikfrei“.

Drei Wochen später, am Mittwoch, 25. März, zeigt Regina Kehr dann, wie sich umweltschonende Bienenwachstücher und –tüten ganz einfach selbst erstellen lassen. Der Kreativabend startet um 19 Uhr im Karl-Herbert-Haus in der Westerburger Neustraße 42.

Um ein plastikfreies Hachenburg geht es auch bei einem Workshopabend am Dienstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr im Höchstenbacher Martin-Luther-Haus (Bergstraße). Die Journalistin Sandra Fischer erläutert den aktuellen Stand der Hachenburger Initiative. Außerdem stellen die Teilnehmenden plastikfreie Putz- und Körperpflegemittel her.

Wie können Kirchengemeinden zum schonenden Umgang mit der Schöpfung beitragen? Dieser Frage widmen sich die Teilnehmenden bei einem Seminar der Ehrenamtsakademie am Montag, 24. August, um 19 Uhr im Westerburger Karl-Herbert-Haus (Neustraße 42). Die Referentin bei diesem Abend für Kirchenvorstände ist Kathrin Saudhof vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung.

Von Westerburg nach Freilingen: Am Saynbach zwischen Wölferlingen und Freilingen hat sich vor rund zwei Jahren ein Biber und mit ihm weitere Tiere angesiedelt. Der Nager hat die Landschaft neu gestaltet: Wiesen sind nun Teiche; der Waldrand ist ein Feuchtgebiet. Förster Roger Koch ist am Dienstag, 18. August, um 19.30 Uhr dem Bieber auf der Spur und führt die Teilnehmenden durch das neu entstandene Geotop. Währenddessen geht er auf die positiven aber auch die schwierigen Aspekte des Naturschutzes ein.

Die Reihe ende am Mittwoch, 23. September, im Karl-Herbert-Haus in Westerburg. Regina Kehr lädt am 19 Uhr zu einem Kreativabend ein und stellt mit den Teilnehmenden plastikfreie Putz- und Haushaltsmittel her. (bon)

„Church for Future“ ist Teil des Jahresmottos „Bewegt“ des Evangelischen Dekanats Westerwald. Anmeldungen und weitere Infos zu den jeweiligen Veranstaltungen bei Bildungsreferentin Regina Kehr, Telefon 02663/968229 oder per E-Mail an regina.kehr@ekhn.de

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