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Konfis bitten Landtagsabgeordnete um Hilfe

Rote Hände gegen den Einsatz von Kindersoldaten

bonDie Selterser Konfirmandinnen und Konfirmanden und Jugendpfarrer Werner Schleifenbaum (links) setzen sich für Kindersoldaten ein.

Seit 15 Jahren gibt es den „Red Hand Day“. Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Selters färben sich in diesem Jahr aus Solidarität mit Kindersoldaten ihre Hände rot: Auf Plakaten hinterließen sie ihren Handabdruck und eindringliche Apelle, mit denen sie an ihre Altersgenossen in Krisengebieten erinnern wollen.

dekDie Landtagsabgeordneten unterstützen die Initiative der Konfirmanden zum Red Hand Day und hängen die Plakate im Abgeordnetenhaus auf.

Das Ergebnis übergaben Vertreter der Evangelischen Jugendkirche Way to J nun der Landtagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet: Die Plakate mit den roten Händen hängen künftig an prominenter Stelle im Mainzer Abgeordnetenhaus.

Solidarität mit Kindern

Einen Monat lang beschäftigten sich die Konfirmanden und Konfirmandinnen und die Jugendlichen der Mobilen Jugendkirche Way to J zusammen mit Jugendpfarrer Werner Schleifenbaum mit dem Thema Frieden. Der Red Hand Day, der am 12. Februar stattfindet, möchte weltweit auf den Missbrauch von Kindern als Soldaten aufmerksam machen und fordert, dass alle Verantwortlichen international geächtet und zur Rechenschaft gezogen werden. Das große Ziel der Initiative ist, dass sich die internationale Gemeinschaft mit den jungen Menschen solidarisiert und gegen den Einsatz von Kindersoldaten aufsteht.

Frieden aller Welt

Auch junge Geflüchtete aus der Arbeit des Internetcafés im Jugendraum der Jugendkirche nehmen an der Aktion teil. So schreibt zum Beispiel Ihab aus Palästina unter seinen roten Handabdruck auf arabisch den Wunsch seines Herzens: Salam alealam – Frieden aller Welt! (bon)

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