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Pfarrer Michael Reschke verlässt den Westerwald

Abschied in Gemünden

dekPfarrer Reschke entrümpelt seine Zeit in Gemünden.Pfarrer Reschke entrümpelt seine Zeit in Gemünden.

Nach rund sechs Jahren verlässt Pfarrer Michael Reschke die Evangelische Kirchengemeinde Gemünden. Hier hatte der Seelsorger schon das Vikariat seiner Pfarrausbildung absolviert und war dann direkt geblieben, als sein Vorgänger in Gemünden, Dr. Axel Wengenroth, zum Dekan des Dekanats gewählt wurde.

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Pfarrer Michael Reschke predigte als Müllmann verkleidet. Dekan Dr. Wengenroth (rechts) entpflichtet Pfarrer Michael Reschke von seinem Dienst in Gemünden.

Wengenroth entpflichtete nun den scheidenden Pfarrer in einem festlichen Gottesdienst in der Evangelischen St. Severus Stiftskirche. Reschke zieht es in das hessische Hinterland nahe Biedenkopf, in die Evangelische Kirchengemeinde Bad Endbach und Wommelshausen. In seiner Predigt, die Reschke verkleidet als Müllmann hielt, „entrümpelte“ er seine Zeit in Gemünden und erinnerte an Vergangenes aus der Gemeindearbeit. So zeigte er Gottesdienstpläne, die wegen der Corona-Pandemie nicht, wie geplant, umgesetzt werden konnten, oder ein Mikrophon, das durch die Arbeit an einem Podcast größere Bedeutung gewonnen hatte. „Was ist noch gut, was verwenden wir weiter, was werfen wir weg“ – das frage man sich bei jedem Umzug, sagte der Pfarrer. Durchs Entrümpeln werde auch Raum geschaffen, damit Neues Platz bekommt.

Die Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Edda Sevenich, dankte Pfarrer Reschke für die gemeinsame Zeit und wünschte alles erdenklich Gute für seinen weiteren Lebensweg. Zahlreiche weitere Grußworte aus Kirche und Politik ergänzten den Festgottesdienst.

Musikalisch wurde er gestaltet vom Kirchenchor Willmenrod-Gemünden, dem Kinderchor Gemünden und Valeria Feldmann an der Orgel. Auch die Kinder und Erzieher*innen der Kita Garten Eden waren gekommen und sangen zum Abschied zwei Lieder.

Im Anschluss war die Gottesdienstgemeinde eingeladen zu einem Empfang in der Stiftskirche zu bleiben.

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