Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Der Grüne Hahn
Der „Grüne Hahn“ ist die auf kirchliche Bedürfnisse zugeschnittene Form des Öko-Audits nach der EU-Norm EMAS. Diese EU-Norm ist eine freiwillige Umweltzertifizierung für Unternehmen und Organisationen. Mit der Einführung eines kirchlichen Umweltmanagements etabliert man Strukturen in der eigenen Organisation, die eine schrittweise Verbesserung der Umweltauswirkungen zum Ziel haben. Betrachtet werden vor allem die Bereiche Energie, Wasser, Einkauf, Abfall, Mobilität und Biodiversität. Das kirchliche Umweltmanagement wurde ökumenisch entwickelt und ist bereits in vielen Landeskirchen, Diözesen und Freikirchen etabliert. In der EKHN werden seit Herbst 2015 Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen aktiv bei der Einführung des „Grünen Hahns“ unterstützt. Dies ist eine Maßnahme im Rahmen des integrierten Klimaschutzkonzepts der EKHN, das im Jahr 2012 verabschiedet wurde.
Das Karl Herbert Haus in Westerburg, der Verwaltungssitz des Evangelischen Dekanats Westerwald, befindet sich zurzeit im Zertifizierungsprozess für den "Grünen Hahn". Nähere Infos gibt's hier.
Der Weg des Dekanats zum Grünen Hahn
Der Umweltbericht zum Download
Ansprechpartnerin ist Nadine Bongard, E-Mail: nadine.bongard@ekhn.de, Tel.: 02663/9682-28
Mehr Informationen online auf www.gruenerhahn-ekhn.de
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Kontakt und weitere Informationen
Ansprechpartnerin zum "Grünen Hahn“ in der EKHN:
Kathrin Saudhof
Klimaschutzmanagerin im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN
Telefon 06131/28744-52
Ansprechpartnerin zum "Grünen Hahn" im Dekanat Westerwald:
Nadine Bongard
Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Westerwald
Telefon 02663/9682-28
Das Umweltprogramm zum Download