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Frauennachmittag in Roßbach

Biblische Geschichten, Musik und Gespräche

shgDas gesellige Zusammensein stand beim Frauennachmittag im Roßbacher Gemeindehaus im Vordergrund.Das gesellige Zusammensein stand beim Frauennachmittag im Roßbacher Gemeindehaus im Vordergrund.

Sich besser kennenlernen und zusammen eine gute Zeit haben – das war die Intention eines Frauennachmittags im Evangelischen Gemeindehaus in Roßbach. Rund 80 Frauen aus der Dietrich-Bonhoeffer Gemeinde, der Trinitatisgemeinde sowie der Kirchengemeinden Nordhofen und Selters trafen sich zu Kaffee und Kuchen, Gesprächen, Musik und zwei biblischen Geschichten.

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Pianistin und Sängerin Ruth Hidaka gestaltete den Nachmittag musikalisch Regina Kehr interpretierte die Geschichte der hebräischen Hebammen Regina Kehr interpretierte die Geschichte der hebräischen Hebammen Das gesellige Zusammensein stand beim Frauennachmittag im Roßbacher Gemeindehaus im Vordergrund. Spenden gingen an das Projekt Schattentöchter, das sich gegen Menschenhandel engagiert Das gesellige Zusammensein stand beim Frauennachmittag im Roßbacher Gemeindehaus im Vordergrund. Simone Elflein erzählte die biblische Geschichte von Ruth Simone Elflein erzählte die biblische Geschichte von Ruth

Die beiden ausgebildeten Bibelerzählerinnen Regina Kehr und Simone Elflein interpretierten die Geschichte der Hebräischen Hebammen, die sich der Anweisung des Königs von Ägypten widersetzten (2. Mose, 1) und die Geschichte von Ruth aus dem gleichnamigen Buch zu lebendigen Erzählungen. Musikalisch gestaltet wurde der Nachmittag von Pianistin und Sängerin Ruth Hidaka.

Dazwischen stärkten sich die Frauen an einem Mitbring-Kuchenbuffet, heißem Kaffee und kühlen Getränken. Die Organisatorinnen aus den beteiligten Kirchengemeinden, die künftig zusammen einen Nachbarschaftsraum bilden werden, zeigten sich hoch zufrieden mit dem gemeinsamen Nachmittag. Aus der Gemeinschaft sollen Freundschaften und tragfähige gemeinsame kirchliche Aktivitäten erwachsen; schon jetzt arbeiten einige der Frauen beim weltweiten Weltgebetstag und dem traditionell von Frauen organisierten Gottesdienst am 2. Advent zusammen.

Der geplante Nachbarschaftsraum ist kein Hindernis, sondern auch eine Möglichkeit für Zusammenarbeit, zeigten sich einige der Frauen überzeugt: „Wir gehen neue Wege, um Menschen zu begegnen und uns zu treffen. Das ist auch eine Chance, um die in den einzelnen Gemeinden vorhandenen Angebote zu erweitern.“ „Frauen fällt es leichter eine neue Situation anzunehmen und zusammen zu arbeiten. Frauen machen einfach“, sagte eine der Teilnehmerinnen lachend. Der gesellige Nachmittag der rund 80 Frauen in einem bis auf den letzten Platz besetzten Gemeindehaus gibt ihr Recht.

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