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Evangelisches Gymnasium setzt sich für „Digitale Zivilcourage“ ein

Chancen und Risiken der Sozialen Medien erkennen

dekDie StudienstufePlus, ein Projekt der Oberstufe des Evangelischen Gymnasiums Bad Marienberg, unternahm eine Exkursion zur Evangelischen Landjugendakademie nach AltenkirchenDie StudienstufePlus, ein Projekt der Oberstufe des Evangelischen Gymnasiums Bad Marienberg, unternahm eine Exkursion zur Evangelischen Landjugendakademie nach Altenkirchen

Die digitale Welt birgt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken, die zu bewältigen Zivilcourage erfordert. Vor diesem Hintergrund unternahm die StudienstufePlus, ein Projekt der Oberstufe des Evangelischen Gymnasiums Bad Marienberg, eine Exkursion zur Evangelischen Landjugendakademie nach Altenkirchen.

Die StudienstufePlus des Evangelischen Gymnasiums machte eine Exkursion nach Altenkirchen in die Evangelische Landjugendakademie, um dort an einem Workshop zum Thema teilzunehmen. Geleitet wurde der Workshop "Digitale Zivilcourage" von Frank Temme (Medien.RLP) und begleitet die Gruppe von dem betreuenden Lehrer Alex Breitkreuz.
Am Anfang stand das Thema „Social Media“, denn Internetplattformen wie Twitter und Facebook sind Hauptträger von beispielsweise Cybermobbing oder sogenannten „Hate Speeches“ (menschenverachtende Aussagen). Anschließend setzten die Schüler sich auch mit dem Begriff „Framing“ (Einrahmungseffekt) auseinander. Um sich dem Thema weiter anzunähern, sahen die Teilnehmer sich einen Film dazu an; anschließend schrieben sie selbst Wörter auf, die sie beim „Framing“ nutzen.
Danach ging es um „Hate Speech“. Zuerst sollten die Schüler erklären, was sie unter „Hate Speech“ verstehen, und anschließend wurde der Begriff an einem Beispiel veranschaulicht. Danach spielten die Schüler über eine App auf iPads ein online-Spiel, bei welchem sie auf „Hate Speeches“ selbst reagieren und das Gegenüber umstimmen sollten.
Dann wurde die Präsentation mit dem letzten Thema „Fake News“ fortgeführt. In diesem Teil des Workshops wurde erneut an Bildbeispielen erklärt, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und wie man damit umgehen sollte. In drei online-Spielen wendeten die Schüler ihr neu erworbenes Wissen an: In einem davon ging es darum, in einem Simulator selbst „Fake News“ zu verbreiten und die Reaktion fiktiver Personen zu erfahren.

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