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Gospel & Soul im Unnauer Festzelt

Konzertauftakt zur Festwoche

shgDas Gospel & Soul Duo Helmut Jost und Ruthild Wilson begeistert das PublikumDas Gospel & Soul Duo Helmut Jost und Ruthild Wilson begeistert das Publikum

Einen gelungenen Auftakt haben die rund 200 Gäste im proppenvollen Festzelt in Unnau zum Beginn der Festwoche zum 70-jährigen Bestehen der Evangelischen Kirchengemeinde erlebt.

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Pfarrer Christof Schmidt freut sich über rund 200 Gäste im Festzelt Rund 200 Gäste kamen zum Auftakt-Konzert zum 70-jährigen Jubiläum Rund 200 Gäste kamen zum Auftakt-Konzert zum 70-jährigen Jubiläum Pfarrer Schmidt begrüßt die zahlreichen Gäste. Pfarrer Christof Schmidt begrüßt eine Delegation aus der Partnergemeinde in Rösa Beim Gospelkonzert klatschte das Publikum begeistert mit.

Das Gospel & Soul Duo Helmut Jost (bekannt durch die christliche Rockband Damaris Joy) und Ruthild Wilson aus dem Siegerland nahm die Besucher mit in die musikalische Welt des Gospels und forderte das begeisterte Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen auf. Mit Musik für die Seele und Liedern vom Loben, Danken und von der Hoffnung erreichte das Duo mühelos die Herzen der Zuhörer.

Zahlreiche Gäste begrüßt

Zuvor begrüßte Pfarrer Christof Schmidt zahlreiche geladene Gäste, so z.B. ehemalige Hauptamtliche der Kirchengemeinde, wie Pfarrer Christian Hählke und Gemeindepädagogin Susanne Henzel, ehemalige Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, die Pfarrer der Nachbargemeinden, Verbandsbürgermeister Andreas Heidrich und die Ortsbürgermeister Iris Wagner (Unnau) und Paul Gerhard Krüger (Bölsberg), die Bürgermeister a.D. Ulrich Leukel und Manfred Franz sowie Schulleiterin Bianca Schintz und Kindergartenleiterin Ester Schneider. Außerdem konnte Pfarrer Schmidt eine Delegation aus der Partnergemeinde der Kirchengemeinde in Rösa in Sachsen-Anhalt sowie weit angereiste Gäste aus Moldawien, mit denen die Kirchengemeinde eine enge Partnerschaft und ein gemeinsames Hilfsprojekt verbindet, begrüßen.

Gesehen-Geliebt-Geleitet

In seiner Ansprache nahm Pfarrer Schmidt Bezug auf den Dreiklang „Gesehen-Geliebt-Geleitet“ mit dem das 70-jährige Jubiläum überschrieben wurde. „Wir haben diese Worte gewählt, weil wir uns als Menschen dieser Gemeinde gesehen fühlen von Gott, weil wir geliebt werden von Gott und er uns mit Geduld und Treue leitet“, so Schmidt. Dies sei das letzte große Gemeindejubiläum in dieser Form, da mit dem Reformprozess ekhn2030 der Evangelischen Landeskirche ein Strukturwandel anstehe. „Das kann spannend werden – auf jeden Fall wird es gut, da Gott uns weiterhin sieht, liebt und leitet“, schaute Schmidt hoffnungsfroh in die Zukunft.


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