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Weihnachtsgottesdienste

Krisenstab-Info: Bundes- und Landesregelungen noch abwarten

pixabay.com/GlauchauCityWeihnachtsbaum mit Virus als Weihnachtskugel

Die vierte Welle der Corona-Pandemie ist in vollem Gange. Viele Kirchengemeinden überlegen derzeit, wie sie sich auf die bevorstehenden Festtage vorbereiten können. Sie möchten in Gottesdiensten und Veranstaltungen bestmöglichen Schutz vor Ansteckungen bieten aber auch vielen Menschen den Zugang ermöglichen.

Auch der Krisenstab der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)  beobachtet die extrem dynamische Situation weiter mit Sorge. Er ist mit den Landesregierungen in Hessen und Rheinland-Pfalz im Austausch. Mit konkreten Neuregelungen für Advents- und Weihnachtsgottesdienste ist voraussichtlich erst Ende November zu rechnen.   Zunächst müssen die neuen Bundesregelungen und die für den Zeitraum Dezember gültigen Landesverordnungen abgewartet werden.

Gleichzeitig empfiehlt der Krisenstab für die gesamte EKHN schon jetzt, auch für die Feiertagsgottesdienste so zu planen, dass Abstände eingehalten, Masken bis zum Platz und auch beim Singen getragen werden -  selbst wenn die Gottesdienste unter 2G-Bedingungen gefeiert werden. Dies empfiehlt der Krisenstab auch für alle Veranstaltungen in Innenräumen.

Der EKHN-Krisenstab hatte zuletzt am 11. November 2021 neue Grundsätze für Gemeinden zum Schutz vor Corona veröffentlicht. Die Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz hatten zuvor neue Regelungen verabschiedet, die bis 28. November gelten sollen. 

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