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Evangelische Weihnachten im Westerwald

Waldweihnacht, Weihnachtswanderung und Andacht „to go“

Eckhard SchmittDie Evangelische Kirche in RabenscheidDie Evangelische Kirche in Rabenscheid

Im zweiten Jahr in Folge können die Evangelischen Kirchengemeinden nicht wie gewohnt das schönste Fest des Jahres – die Geburt des Christuskindes- feiern. Volle Kirchen sind in Corona-Zeiten keine Option; Krippenspiele und gemeinsames Singen sind strengen Hygienemaßnahmen unterworfen. Im Westerwald werden daher viele Kirchengemeinden nach draußen ausweichen.

Gleich mehrere Gemeinden wollen den Heiligen Abend als weihnachtliche Wanderung begehen oder sich gleich im Wald, auf dem Kirmesplatz oder im Pfarrgarten treffen. So plant die Kirchengemeinde Selters ein „Weihnachten am Wegesrand“ mit Hirtenfeuer und Sterne basteln. Treffpunkt (nach Anmeldung) ist um 16 Uhr an der katholischen Kirche. Der Gottesdienst ist speziell für Familien mit Kindern erdacht. Taschenlampen und Taschenmesser sollen mitgebracht werden. Um 18 Uhr ist dann ein Gottesdienst für Erwachsene geplant. Auch die Kirchengemeinde Kroppach will an Heiligabend in Astert, Giesenhausen, Kundert, Streithausen und Stein-Wingert „Weihnachten mit allen Sinnen“ genießen und ab 14 Uhr auf Weihnachtswegen unterwegs sein. Um 15 Uhr gibt es in Kroppach neben der Kirche, um 17 Uhr in Mudenbach neben der Kapelle Outdoor-Gottesdienste.

Offene Kirchen mit Weihnachtsatmosphäre

In Rennerod setzt man an Heiligabend von 15-17 Uhr auf eine offene Kirche mit Weihnachtsatmosphäre, Kerzenschein, Musik und einer Andacht zum mitnehmen;  um 22 Uhr gibt es eine Christmette. Auch in Neuhäusel ist die Kirche nachmittags mit Musik, Kerzenlicht und Segen geöffnet. Außerdem wird die Evangelische Kirchengemeinde zwei Weihnachts-Wanderwege einrichten, einer beginnt am Sportplatz in Kadenbach, der andere am Friedhof in Eitelborn. In Emmerichenhain findet um 16 Uhr ein Gottesdienst mit Posaunenchor und um 18 Uhr mit Gesangsensemble statt (alle Musiker sind geimpft und getestet). Um 22 Uhr folgt eine Spätandacht.

Draußen auf großen Plätzen

In Höhr-Grenzhausen findet ein Gottesdienst für Klein und Groß um 16:30 Uhr auf dem Laiguegliaplatz statt. Um 18 Uhr gibt es dann eine Christvesper mit Posaunenchor und um 22 Uhr eine Christmette mit Lichtern und Musik in der Kirche. In Gemünden feiert die Gemeinde auf dem Kirmesplatz in Gemünden um 17 Uhr und in der Stiftskirche um 22 Uhr. In Willmenrod gibt es vom 24. bis zum 30. Dezember zwischen 9 und 20 Uhr einen Stationengottesdienst rund um die Kirche und das Martin-Luther-Haus. An Heiligabend feiert die Gemeinde um 22 Uhr Gottesdienst in der Kirche. Außerdem sind über die Feiertage neue Folgen des Podcasts „Gott, das Leben und ich“ von Pfarrerin Hilke Perlt und Pfarrer Michael Reschke verfügbar.

Online-Gottesdienste und Andachten

In Bad Marienberg werden von 10-16 Uhr Andachten für Kinder und von 16-22 Uhr in der Kirche gezeigt. Die Andachten sind jeweils 20 Minuten lang. In Höhn findet außerdem eine zentrale Open-Air-Christvesper der Bad Marienberger Kirchengemeinde vor der Evangelischen Kirche statt. In Fehl-Ritzhausen gibt es um 22 Uhr eine Christmette „to go“ im Innenhof und durch die Kirche. Außerdem wird am Heiligen Abend ein Online-Gottesdienst in Fehl-Ritzhausen gezeigt. In Hof findet um 22 Uhr eine Christmette in der Kirche statt. In Kirburg sind an Heiligabend um 15, 17 und 22 Uhr Gottesdienste geplant. In Alpenrod trifft sich die Gemeinde um 16 und um 17 Uhr für einen halbstündigen Familiengottesdienst auf dem neuen Kirchenvorplatz. Um 22 Uhr folgt dann eine Christmette in der Kirche.

Puppenspiel in Montabaur

In der Montabaurer Pauluskirche gibt es um 15 Uhr und um 16:15 Uhr Familiengottesdienste, die Pfarrer Maurice Meschonat mit Puppendialogen gestalten will. Um 18 Uhr und um 22 Uhr sind Gottesdienste für Erwachsene. In Hachenburg findet um 15 Uhr einen Familiengottesdienst und um 18 Uhr ein musikalischer Gottesdienst mit dem Schlosskirchenchor statt. Die Kirchengemeinde Altstadt setzt auf einen Freiluft-Gottesdienst mit Dekan Dr. Axel Wengenroth um 15:30 Uhr und Gottesdienste um 18 und um 23 Uhr in der Bartholomäuskirche. In Wallmerod gibt es einen Familiengottesdienst um 15 Uhr in der katholischen Kirche und eine Christmette um 22 Uhr in der evangelischen Christuskirche.

Waldweihnacht und Krippenspiel

In der Andreasgemeinde Herschbach trifft man sich um 16 Uhr zur Waldweihnacht und in Rückeroth um 17 Uhr zum Gottesdienst mit Krippenspiel an der Pfarrscheune. Um 15:30 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Wölferlingen, um 16 Uhr am Schulplatz in Maxsain, um 17:15 am Kirchplatz in Steinen, um 19 Uhr in Dreifelden und um 22 Uhr in der Rückerother Kirche Gottesdienste statt. Im Bürgerhaus in Wirges wird um 16 Uhr ein Familiengottesdienst gefeiert, abends um 21:30 Uhr ist ein Lichtergottesdienst im Gemeindezentrum Westerwaldstraße geplant. Die Kirchengemeinde Neunkirchen plant um 16 Uhr (mit Krippenspiel) und um 18 Uhr Gottesdienste in der Johanneskirche. Um 22 Uhr findet die Christmette in der Kapelle in Hüblingen statt. In Alsbach soll um 17 Uhr eine Krippenweihnacht draußen neben der Kirche und um 22 Uhr eine Spätandacht in der Kirche stattfinden.

Große Sorgfalt um Ansteckung zu vermeiden

Die Kirchengemeinden Liebenscheid, Rabenscheid und Neukirch haben beschlossen an Heiligabend keine Präsenzgottesdienste anzubieten. Am 24. Dezember wird ein Online-Gottesdienst mit Beteiligung des Liebenscheider Kindergottesdienstes auf der Website der Gemeinden diekirche.info gezeigt. In Freirachdorf und Roßbach sind Gottesdienste draußen, in Wahlrod auch mit Krippenspiel geplant. In den Orten Berod, Borod, Höchstenbach, Mündersbach, Welkenbach und Winkelbach sind Weihnachtsandachten mit Musik vorgesehen. In Westerburg gibt es an Heiligabend um 11 Uhr einen Gottesdienst im Gertrud-Bucher-Haus, dann um 14, 15:30, 17 und 21 Uhr in der Schlosskirche. Die Evangelischen Kirchengemeinden im Westerwald haben auch über die beiden Weihnachtsfeiertage zahlreiche weihnachtliche Aktionen und gottesdienstliche Angebote geplant. Alle achten mit größter Sorgfalt darauf, dass niemand gefährdet wird und Gottesdienstbesucher ohne Angst vor Ansteckung die Weihnachtsgottesdienste ihrer Kirchengemeinde besuchen können. Mitwirkende sind zum großen Teil geimpft und zusätzlich getestet. Die Teilnahme an den weihnachtlichen Angeboten unterliegt unterschiedlichen Bestimmungen, ist nach 2G oder 3G und nach Personenanzahl beschränkt und/oder muss in den Gemeindebüros angemeldet werden. Eine Übersicht kann hier eingesehen und Modalitäen bei den Kirchengemeinden erfragt werden.

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