Nachrichten
Schwuler Pfarrer spricht über sein Leben
Nulf Schade-James ist ein schwuler und schillernder Pfarrer: Seit den 1980er-Jahren setzt er sich für die Rechte seiner homosexuellen Glaubensbrüder und –schwestern ein. In Hachenburg erzählt er am Donnerstag, 1. Februar, seine spannende Lebensgeschichte.Meditativ-musikalischer Jahresabschluss
Gemeinsam gestalteten Pfarrer Carsten Schmitt sowie die Cappella Taboris mit Dr. Dirk Schawaller (Barockbratsche), Susanne Schawaller (Truhenorgel) und Dekanatskantor Jens Schawaller (Barockvioline und Orgel) den Silvestergottesdienst in der Musikkirche, der durch eine sehr meditative Stimmung dem Jahresabschluss Raum gab.Mit Hoffnung und schwarzem Humor ins Pfarramt
Der neue Pfarrer der Evangelischen Erlöser-Kirchengemeinde Neuhäusel trägt sein Glaubensbekenntnis auf dem Arm. Fabian Schley hat sich einen Vers aus der Offenbarung eintätowieren lassen. „Heilig, Heilig ist Gott, die Macht, die alles beherrscht, die war, die ist, die kommt“ steht dort. Wahrscheinlich.Neue Pfarrerin in der Schlosskirche
In der Westerburger Schlosskirche ist Viola Gräf in einem festlichen Gottesdienst als Pfarrerin eingeführt worden. Die 30-jährige wird künftig im Team mit Pfarrer Maic Zimmermann in der rund 2800 Menschen zählenden evangelischen Kirchengemeinde in Westerburg tätig sein.Theatergruppe präsentiert gefühlvollen Klassiker
Rund 50 Gäste haben im Evangelischen Gemeindehaus die Aufführung eines besonderen Theaterstücks erlebt: Die „Theatergruppe International“, ein Ensemble aus deutschen, russischen, ukrainischen und polnischen Laienschauspielerinnen, zeigte das Werk „Der Kleine Prinz“.Nun komm, der Heiden Heiland
Zweimal Hochbarock und dazwischen einmal Hochromantik: In der Musikkirche luden die Evangelische Kantorei Ransbach-Baumbach – Hilgert und die Cappella Taboris unter der Leitung von Dekanatskantor Jens Schawaller gemeinsam zum traditionellen Chor- und Orchesterkonzert am Dritten Advent ein.Gottesdienste zu Weihnachten erleben
Alle Jahre wieder laden die 27 Kirchengemeinden des Dekanats zu vielen Heiligabend- und Weihnachtsgottesdiensten ein – auch anno 2023. Die meisten dieser Gottesdienste feiern die Gemeinden klassisch in der Kirche. Allerdings weihnachtet es an manchen Orten wieder unter freiem Himmel – zusätzlich zu den Treffen in den Gotteshäusern.Fast 200 Menschen genießen Weihnachtsmarkt mit Herz
Rund 200 Gäste haben trotz des regnerischen Wetters ein schönes „Weihnachten für alle“ in Westerburg erlebt. Eine Bilanz, mit der der Arbeitskreis Soziales Westerburg als Veranstalter dieses besonderen Weihnachtsmarktes sehr zufrieden ist.Gottes Segen für die neue Gemeindepädagogin
Seit September ist Caterina Schmidt-Czelk die neue Gemeindepädagogin für den Nachbarschaftsraum der Evangelischen Kirchengemeinden der Region Selters. Nun hat die 46-Jährige Gottes Segen für diese Aufgabe mit auf den Weg bekommen.Gegen antijüdische Einstellungen vorgehen
„Mischpoke" „schachern“ oder „mauscheln“ sind Worte, die in die deutsche Sprache Einzug gehalten haben, aber häufig nichts Gutes meinen. Ihnen gemeinsam ist der Ursprung aus dem Jiddischen. In seinem Vortrag „Antisemitismus gestern und heute: Juden als Feindbild“ deckte Dr. Dr. Peter Noss vom Zentrum Ökumene der EKHN und EKKW unauffällige Zeichen des Antijudaismus auf, wie etwa den Sprachgebrauch jiddischstämmiger Wörter.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken











